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Einrichtungen der Schlafmedizin

Frau schläft Medikamente
GettyImages, photo: Tom Merten

Schlafstörungen gehören zu einem der häufigsten medizinischen Probleme und nehmen seit Jahren zu. Sie können durch äußere oder organische Faktoren versursacht sein und beeinträchtigen manchmal kurzfristig, manchmal über einen längeren Zeitraum die Leistungsfähigkeit des Betroffenen.

An erster Stelle steht die Insomnie, die Ein- und/oder Durchschlafstörung, gefolgt von den nächtlichen Atmungsstörungen und den unruhigen Beinen im Schlaf bis hin zu den zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen (z.B. Schichtarbeitersyndrom), den Parasomnien (z.B. Schlafwandeln) und der Hypersomnie (z.B. Narkolepsie). 

Schlafmediziner können anhand der Anamnese, über spezielle Fragebögen und wenn nötig über eine häusliche Messung von Schlaf, Aktivität oder Atmung entscheiden, ob die Betroffenen eine weiterführende Diagnostik benötigen. Falls notwendig lassen sich die Schlafstörungen im Schlaflabor genauer untersuchen, wo der Patient meist über zwei Nächte an Polysomnographiegeräte angeschlossen wird und Körpersignale wie Hirnströme, Herzfrequenz, Atembewegungen an Herz und Bauch, Muskelanspannung, Augenbewegungen, Luftfluss und Sauerstoffsättigung im Blut gemessen werden.

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