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Beim Spezialisten in besten Händen

Ärzte treffen sich und tauschen sich aus
iStock.com, Foto: BraunS

In den Krankenhäusern der Hauptstadt praktizieren hoch angesehene Spitzenmediziner, die als Professoren und Chefärzte interdisziplinäre Ärzteteams leiten. Über 800.000 Patienten begeben sich jährlich in die Hände der Berliner Krankenhausärzte, die alle medizinischen Fachrichtungen abdecken. 

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Chefärzte und Spezialisten der Krankenhäuser. Mittels der Filterfunktion können Sie nach den jeweiligen Fachrichtungen suchen, Sie können sich auch über den Werdegang oder die Kompetenzen eines Arztes informieren. Zusätzlich erhalten Sie detaillierte Hinweise zu den Behandlungsschwerpunkten. 

Chefärzte und Spezialisten

80 Ergebnisse

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Filter medizinische Fachbereiche
Doktorhut
GettyImages, Foto: dhavatar

Vielfalt medizinischer Experten

Wer in Deutschland Arzt werden will, muss ein Studium der Humanmedizin absolvieren. Es ist streng geregelt und dauert ca. sechs Jahre. Wer es erfolgreich durchlaufen hat, erwirbt den Titel „Ärztin“ oder „Arzt“. Dann kann die Zulassung als Arzt, die sogenannte „Approbation“ beantragt werden. Nachfolgend kann der Arzt sich in einer bestimmten Fachrichtung weiterqualifizieren und den Titel „Facharzt“ erwerben. Er kann auch zusätzlich promovieren und so den Titel „Dr. med.“ erhalten. Er kann sich außerdem an einer Universität habilitieren und erhält somit den Titel „Professor“. Ärzte die sich habilitiert haben, können auch sogenannten „Privatdozenten“ oder „PD“ sein. Das bedeutet, dass sie aktuell keine Hochschul-Professur innehaben. 

Für internationale Patienten ist es wichtig zu wissen, dass Ärzte ohne Approbation in Deutschland keine Patienten behandeln dürfen. Damit sind Patienten davor geschützt, dass Fachpersonen ohne ausreichende Kenntnisse ärztliche Tätigkeiten ausführen. 

Hat ein Arzt keinen Titel wie „Dr.“ oder „Prof.“, bedeutet das in Deutschland nicht, dass er oder sie kein Arzt ist. Denn jeder im Krankenhaus arbeitende Arzt hat grundsätzlich alle gesetzlichen Prüfungen durchlaufen. Er ist dafür qualifiziert ist, Patienten zu behandeln, egal ob er einen „Dr.“-Titel trägt oder nicht.

Auswahl an Chefärzten und Spezialisten

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Berlin – Standort der Spitzenmedizin

Berlin gilt weltweit als ein Standort der Spitzenmedizin – geprägt von Europas größtem Universitätsklinikum, der Charité, sowie einem dichten Netz von hochrangigen Forschungseinrichtungen und -instituten. Die deutsche Hauptstadt bietet dabei nationalen wie internationalen Patienten das gesamte Spektrum moderner Medizin für jede Art von Erkrankung. Ausgerichtet an den deutschen Qualitäts- und Servicestandards arbeiten über 90 Kliniken und rund 9.200 niedergelassene Ärzte Tag für Tag daran, die beste medizinische Leistung zu erbringen. Die wachsende Anzahl internationaler Patienten zeigt es deutlich: Berlin nennt sich zurecht „Medizinhauptstadt“ Deutschlands.

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