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Top Destination für Prävention, Diagnose und Therapie

Berlin ist auch medizinisch die Hauptstadt Deutschlands. In keiner anderen Metropole findet sich eine vergleichbare Dichte an Kliniken und Praxen mit einem derart breiten medizinischen Leistungsspektrum. An keinem anderen Ort arbeiten Medizintechnik und Biotechnologie so eng mit klinischen Partnern zusammen. Nirgendwo sonst findet sich eine vergleichbare Landschaft medizinischer Wissenschaft und Forschung. 

Außerdem kooperieren die verschiedenen medizinischen Einrichtungen miteinander, was bedeutet, dass ein Patient, der eine spezielle Behandlung benötigt, die nur in einem bestimmten Krankenhaus möglich ist, bei Bedarf verlegt wird. Internationale Patienten profitieren von dieser Zusammenarbeit und können sich voll und ganz auf das Fachwissen in der medizinischen Behandlungskette verlassen, sei es in einem Diagnosezentrum, einer Universitätsklinik oder einer Rehabilitationsklinik. Das ist der Grund, weshalb immer mehr Menschen aus der ganzen Welt zur Prävention, Diagnostik oder Therapie nach Berlin kommen.

Berlin – die richtige Wahl für Ihre Gesundheit

Wartebereich Fertility Center Berlin
Fertility Center Berlin

Fertility Center Berlin

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Immanuel Krankenhaus Berlin (Wannsee), Außenansicht
Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH, Foto: Edgar Zippel

Immanuel Krankenhaus Berlin (Wannsee)

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Medizinische Behandlung in Berlin:

Gut zu wissen – Fakten, Checkliste und praktische Informationen

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Campus Benjamin Franklin
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Charité – Campus Benjamin Franklin

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Eingangsbereich Immanuel Klinik Rüdersdorf
Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH, Foto: Edgar Zippel

Immanuel Klinik Rüdersdorf

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Martin-Luther-Krankenhaus, Luftaufnahme
Johannesstift Diakonie, Foto: Manuel Tennert

Martin Luther Krankenhaus

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Kind im Krankenhaus spricht mit Arzt
GettyImages, Foto: monkeybusinessimages

Umfassende medizinische Versorgung von höchster Qualität

Moderne Konzepte der Gesundheitsversorgung zielen darauf ab, Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen. Zur Prävention gehören Bewegung und gesunde Ernährung ebenso wie regelmäßige Untersuchungen der wichtigsten Organe wie Herz oder Lunge – damit schwere Erkrankungen frühzeitig entdeckt werden können. Viele Berliner Krankenhäuser und Praxen stellen sich auf Patienten ein, die in die Hauptstadt kommen, um ein Check-Up-Programm zu absolvieren. Sie bieten kleinere Basis-Untersuchungen bis hin zu kompletten Analysen aller Organe, alles ohne Wartezeiten und mit exquisitem Service.

Bei Verdacht auf eine Erkrankung setzen Berliner Kliniken und Praxen modernste diagnostische Verfahren ein. Dazu zählen CT, MRT und Röntgen. Auch Gefäß- und Kardiodiagnostik, Darm- und Brustkrebsvorsorge sowie modernste Labordiagnostik werden genutzt. 

Wenn Patienten eine bestimmte Behandlung benötigen, finden sie in den zahlreichen Berliner Krankenhäusern Angebote der Grundversorgung bis hin zur High-End-Medizin. Einfache plastische Operationen werden sicher und professionell durchgeführt. Auch komplizierte herzchirurgische Eingriffe, ein Gelenkersatz oder eine Knochenmarks- oder Lebertransplantation werden geboten. 

Kinder mit ihren besonderen therapeutischen Bedürfnissen werden in den Berliner Krankenhäusern mit größter Expertise und Sorgfalt behandelt. Die Charité bietet ein in Deutschland einzigartiges Programm für Kinder mit seltenen oder schweren Erkrankungen. Interdisziplinäre Ärzteteams stehen bereit, um die richtige Diagnose zu treffen. Sie führen umgehend die geeignete Behandlung durch, damit die kleinen Patienten schnell wieder nach Hause reisen können. 

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Fertilitätsbehandlung unter dem Mikroskop
Foto: Merck Serono

Schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen

Spitzenforschung und Spitzenmedizin hängen eng zusammen. Patienten, die sich in Berlin behandeln lassen, profitieren von der schnellen Übersetzung neuer Produkte und Verfahren in den medizinischen Alltag der Kliniken. Dafür sorgt die enge Vernetzung der Berliner Kliniken mit einer überaus lebhaften Forschungslandschaft und den zahlreichen Unternehmen der Biotechnologie und Medizintechnik. 

Aktuell arbeiten allein 35 große Forschungseinrichtungen und Hochschulen mit Schwerpunkt in den Lebenswissenschaften in der Hauptstadt. Dazu zählen das international renommierte Max Delbrück Centrum für Molekulare Medizin, das Fraunhofer- und Max-Plack-Institut sowie Institute der Helmholtz- und Leibniz-Gemeinschaften. Mit dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH) wurde im Jahr 2013 von der Charité und dem Max-Delbrück-Centrum eine biomedizinische Forschungseinrichtung geschaffen. Sie setzt sich dafür ein, Forschungsergebnisse aus den Lebenswissenschaften noch schneller und gezielter für die Patienten nutzbar zu machen.  

Das exzellente wissenschaftliche Umfeld und eine große klinische Forschungslandschaft haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich immer mehr globale Pharmaunternehmen in Berlin angesiedelt haben. Auch zahlreiche kreative Existenzgründer setzen in Berlin ihre innovativen Projekte für die Zukunft der medizinischen Versorgung um. 

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Berlin – Standort der Spitzenmedizin

Berlin gilt weltweit als ein Standort der Spitzenmedizin – geprägt von Europas größtem Universitätsklinikum, der Charité, sowie einem dichten Netz von hochrangigen Forschungseinrichtungen und -instituten. Die deutsche Hauptstadt bietet dabei nationalen wie internationalen Patienten das gesamte Spektrum moderner Medizin für jede Art von Erkrankung. Ausgerichtet an den deutschen Qualitäts- und Servicestandards arbeiten über 90 Kliniken und rund 9.200 niedergelassene Ärzte Tag für Tag daran, die beste medizinische Leistung zu erbringen. Die wachsende Anzahl internationaler Patienten zeigt es deutlich: Berlin nennt sich zurecht „Medizinhauptstadt“ Deutschlands.

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