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Prof. Dr. med. Karsten E. Dreinhöfer
Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Medical Park
Vita
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzqualifikationen in Physikalischer Medizin, Chirotherapie, Sozialmedizin und Rettungsmedizin und Osteologe (DVO)
Präsident des Fragility Fracture Networks (FFN), Vizepräsident des Berufsverbandes Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU), Vorsitzender der Berliner Orthopädischen Gesellschaft (BOG) sowie Vorstandsmitglied in internationalen und nationalen wissenschaftlichen Gesellschaften
Stiftungsprofessur an der Charité – Universitätsmedizin Berlin für muskuloskelettale Rehabilitation, Prävention und Versorgungsforschung
Schwerpunkte
Weiter- und Nachbehandlung nach Gelenkersatz- und Wirbelsäulenoperationen, Verletzungen und bei Unfallfolgen
Behandlung von angeborenen und erworbenen Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, vor allem bei Arthrose, Wirbelsäulenerkrankungen und Osteoporose
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Kontaktinformationen Medical Park Berlin Humboldtmühle
Ein gesunder Bewegungsapparat ist wichtig für das Wohlbefinden des Menschen und schenkt täglich Lebensqualität. Die altersbedingt verstärkt auftretenden Probleme an Muskeln und Gelenken gehen mit Schmerzen einher und schränken im Alltag stark ein. Typische Krankheitsbilder der Orthopädie sind Arthrose, Gelenkverschleiß, Rückenschmerzen und Osteoporose. Auch die Versorgung von Frakturen nach einem Unfall und von Wirbelsäulenverletzungen werden in der Orthopädie gewährleistet.
Die meisten Patienten, die für eine orthopädische Behandlung nach Deutschland reisen, suchen Behandlung im Bereich der Endoprothetik, d.h. der Implantation von Gelenkersatz, wie z.B. einem künstlichen Kniegelenk oder Hüftgelenk.
Vor jedem orthopädischen Eingriff steht eine ausführliche Diagnostik, wenn notwendig mit Röntgen und eventuell MRT und CT. Wo immer möglich, wird auf konservative Behandlungsmethoden zurückgegriffen, um Operationen zu vermeiden. Sollte eine Operation unumgänglich sein, verfügen die Berliner Krankenhäuser über modernste medizintechnische Geräte. Ein Bandscheibenvorfall kann z.B. besonders schonend mittels eines minimalinvasiven Verfahrens korrigiert werden. Mithilfe anschließender Rehabilitation erlangt ein Patient dann schnell seine Mobilität zurück.