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Charité Campus Mitte mit Bettenhochhaus
visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien

Die Berliner Charité ist das traditionsreichste und gleichzeitig größte Universitätsklinikum Europas. Sie wurde im Jahr 1710 als Pesthaus vor den Toren Berlins gegründet. Bereits ein Jahrhundert später wurde die Klinik komplett umgebaut und zur medizinischen Fakultät der frisch gegründeten Berliner Universität. Anfang des 19. Jahrhunderts entstand das Rudolf Virchow Krankenhaus, Ende des 20. Jahrhunderts fusionierte die medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität mit dem Virchow-Klinikum zum "Universitätsklinikum Charité“. Durch eine weitere Fusion mit dem "Universitätsklinikum Benjamin Franklin" der Freien Universität entstand im Jahr 2003 eine der größten Universitätskliniken Europas: die "Charité – Universitätsmedizin Berlin". Sie verfügt über vier große Campusse. Dort verbinden sich akademische Lehre, Forschung und Patientenversorgung unter dem Motto „Forschen, Lehren, Heilen, Helfen“ zu einem großen gemeinsamen Ganzen.

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